Das Grundrezept für Beton ist einfach und was man für ihn braucht, das liefert die Natur: Zement aus Kalkstein und Ton und als so genannte Gesteinskörnung, Sand, Kies und schließlich Wasser.
Der Zement spielt die entscheidende Rolle, denn er bildet zusammen mit dem Wasser den Zementleim, der die Steinkörnung verbindet und dadurch erst ein hartes Gestein entstehen lässt.
Beton ist aber nicht gleich Beton. Auch hier kommt es auf die Mischung an.
Denn durch die Vielfalt der Mischungen lassen sich die Eigenschaften des Betons den jeweiligen Anforderungen anpassen.
Unterschiedliche Rezepturen ergeben verschiedene Betoneigenschaften.
Betonteile sind den Einflüssen der Umwelt in teilweise erheblichem Umfange ausgesetzt. Hierzu zählen saure Gase ( Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickoxide), Regenwasser, Frosttauwechsel und Tausalze.
Wir als Spezialbetrieb erkennen durch entsprechende schnelle und kostengünstige Proben das vorhandene Schadensbild und können so ein vernünftiges Konzept zur erhaltung der Substanz anbieten.
Einsatzgebiete sind Aachen - Bergheim - Eftkreis - Kerpen - Köln - Bonn - Düsseldorf - Krefeld - Essen .
Die Sanierung
Sind erste Betonschäden (abplatzende Betonstücke, rostende Bewehrung) sichtbar sollte schnellstens reagiert werden. Bautechnologische Maßnahmen allein reichen in den wenigsten Fällen aus, aufgetretene Schäden zu beseitigen.
Die Betonsanierung solte nur von Fachbetrieben mit kunstoffmodifizierten, hydraulischen oder reaktivharzgebundenen Mörtel in Kombination mit Oberflächenschutzmaßnahmen durchgeführt werden
Zusätzliche Anforderungen ästhetischer Art und/oder zur Eindämmung latenter Schäden, auch vorbeugend, sind von zunehmender Wichtigkeit.